Traditionell veranstaltete die Dr.-Otto-Rindt-Oberschule Senftenberg als Jahresabschluss am 22. Dezember den Tag der Naturwissenschaften. Alle Schüler und Schülerinnen konnten bei Wissenstest und verschiedenen Experimenten ihr Wissen und Können unter Beweis stellen.
Supernasen mussten Gartenkräuter, die auch in unserem Erlebnisgarten wachsen, erriechen. So mancher Schüler und manche Schülerin erkannten, dass ein kleiner Piks nicht so schlimm wie eine langwierige oder ansteckende Krankheit ist.
Wenn Glas weich wie Wachs wird, kann man allerhand daraus herstellen. Beim Glasbiegen sind so die tollsten Kunstwerke entstanden. Einen allseits bekannten Spruch wandelten dabei manche ab: Wer nicht hören will (bzw. aufpasst), kriegt Blasen an den Fingern!
Unser weltweit einmaliger „Naturwissenschaftlich-olympischer Zweikampf“ forderte von allen Geschick und Einsatzbereitschaft. Die Rekordliste der Schülerinnen führt Lisa Schoepke aus der 8b an. Bei den Schülern steht Sebastian Klotz 10a an der Spitze.
Erstmalig an unserem Tag der Naturwissenschaften haben Schülerinnen und Schüler ihr Wissen über den Einfluss von Drogen auf die Gesundheit vertiefen können und über manches gestaunt.
Großer Dank gilt Herrn Knispel vom gleichnamigen Vermessungsbüro in Senftenberg. Er hat Schülern und Schülerinnen der 10. Klassen bewiesen, dass man auch nach der Schule die Mathematik noch braucht. So mussten sie zum Beispiel die Höhe einer Feuerwehrleiter und verschiedenste Winkel bestimmen.
G.Thimm